Erfahrungen mit St. - Josefs - Hospital Hals-Nasen-Ohren in Hagen, NRW (2024)

Es sind jetzt ca. 4 Wochen her, daß ich aus der Klinik entlassen wurde. Es folgte dann eine Lungenlappen OP in einer anderen Klinik. Ich habe knapp vier Wochen nach der Operation im St. Josefs Hospital auf der HNO Station 51 verbracht. In der ganzen Zeit war die medizinische und pflegerische Betreuung und Versorgung Spitzenklasse. Keine Frage blieb unbeantwortet, kein Wunsch würde abgelehnt. Die Freundlichkeit und Herzlichkeit der Ärzte, Schwestern und Pfleger war überwältigend. Die fachliche Kompetenz und die Beratung, bzw Aufklärung bei Fragen war zu jederzeit gegeben. Auch die tägliche, sehr ausgiebige Visite war super. Es war auf jeden Fall extrem hilfreich und wichtig, von den Ärzten und dem gesamten Team Hilfe und Aufmunterung in solch einer doch schweren Situation zu bekommen. Für mich gäbe es nicht einen Punkt über den ich mich beklagen müsste. Mein Dank gilt natürlich dem gesamten Ärzteteam für die erfolgreiche OP und natürlich dem Pflegepersonal.

Ich war hier wegen einer Cochlea Implantation.Der Prof.Parker hat alles super erklärt.Op sehr gut verlaufen Die Schwestern und Pfleger der St.41 sind super nett und einfühlsam.Alle Ärzte der St. waren auch sehr nett,bis auf eine.Ich hatte das Gefühl ,sie war ein wenig überfordert.Man traute sich nicht Fragen zu stellen.Ansonten sehr zufrieden mit dieser Klinik.St.41 macht weiter so,ihr seid goldrichtig????????

Hatte mich bereits ambulant zur OP-Vorbereitung vorgestellt. Es klappte alles ganz hervorragend.
War jetzt 4 Tage zu einer Operation stationär.
Alles ganz hervorragend. Die Krankenschwestern auf Station 41 alle super, tolles Team und mit dem Herzen im Beruf.
Die HNO-Ärzte nicht nur fachlich äußerst kompetent, sondern noch dazu freundlich-liebenswürdig - alle, denen ich begegnet bin. Der Klinikchef ist ein herausragender Arzt und geht mit Patienten und seinen eigenen Leuten sehr freundlich und wertschätzend um.
Der Erfolg meines operativen Eingriffs ist jetzt schon spürbar und übertrifft meine Erwartungen.
Ich kann dieses Haus mit seiner für Patienten sehr positiven Atmosphäre und Fachkompetenz im Bereich HNO nur empfehlen.
Die geschilderten Negativbewertungen kann ich weder verstehen noch nachvollziehen.

Ich hatte 2022 eine OP an der Nase, die Nasenscheidewand wurde begradigt und die Nasenmuscheln verkleinert.
Bei der Voruntersuchung in der Ambulanz wurde mir die Korrektur der Nasenscheidewand empfohlen.
Bei der Aufnahme musste ich rund 2 Std warten. Hier wäre, wie in anderen Abteilungen auch vorhanden, Wartenummern mit Anzeigetafeln zeitgemäß.
Gut fand ich das z.B. in der Anästhesie alles digital mit Tablets erfolgt, Fragebogen, Aufklärungsbogen alles digital und auf Wunsch verschlüsselt per Email nach Haus (papiersparend). Das personal vor Ort hatte es auch gut drauf und auch Geduld den älteren Patienten den Umgang zu erklären, wobei der Großteil aber auch so damit klargekommen ist.
Bei den Voruntersuchungen hatte ich zu keiner Zeit das Gefühl, das das Personal gestresst ist oder unter Zeitdruck steht. Fragen wurden verständlich und ausführlich beantwortet.
Am OP-Tag selbst hatte ich leider eine Wartezeit von 4 Std wegen Notfälle.
Die OP selbst hat ca. 2 Std gedauert.
Was mich sehr überrascht hat ist das ich keinerlei Schwellungen, Blutergüsse, Nachblutungen oder Schmerzen hatte. Hab während es gesamten Aufenthaltes keine Schmerzmittel benötigt.
Vom Pflegepersonal her fühlte ich mich sehr gut betreut, auch hier wieder kein Gefühl von Hektik oder Genervtheit. Immer gute Laune und auch mal für einen Spaß zu haben.
Sehr angenehm fand ich auch das mein Operateur auch die Visiten durchgeführt hat und auch das entfernen der Schienen, eine Woche nach der OP übernommen hat.
Ich hatte anfangs etwas Bedenken zu der aktuellen Zeit geplant ins Krankenhaus zu gehen (Überlastung, Fachkräftemangel, allgemeine Zustände) wurde aber in der HNO-Klinik sehr positiv überrascht. Bis auf die Wartezeiten bei den Aufnahmen empfand ich dort alles sehr gut organisiert.
Auch jetzt, einige Zeit nach der OP, bereue ich den Schritt auf keinen Fall, seit Jahren endlich erholsam Schlafen und frei durchatmen. Lebensqualität pur.

ich habe schon einige Krankenhäuser erleben müssen, aber für dieses Haus wäre die Bezeichnung Feldlazarett eher zutreffend. Außer der medizinische Abt. HNO in der ich operiert wurde, ist diese Klinik ein Total Ausfall.
Die Krönung ist das Pflegepersonal auf der Station 5.1 von der man sich, bis auf wenige Ausnahmen angesprochen wird, als wenn man was schlimmes verbrochen hätte.
Hier sollte das Qualitätsmanagement mal einschreiten, so ein Zustand sollte keiner Personalabteilung gleichgültig sein

Ich bin im August 2022 an den Nasennebenhöhlen operiert worden. Zunächst hatte ich ein Beratungsgespräch in der HNO Ambulanz. Das Personal war sehr nett, allerdings sind die Wartezeiten ein Graus. Am Besten nimmt man sich einen ganzen Tag dafür frei, packt Essen, Trinken und ein gutes Buch ein. An der Organisation kann definitiv noch gearbeitet werden. Die Voruntersuchungen, ein paar Tage vor der OP, waren sehr gut organisiert und haben auch nicht viel Zeit in Anspruch genommen. Auch hier war das gesamte Personal sehr nett, freundlich und informativ. Am Tag der OP musste ich um 7h in der Klinik sein, wurde allerdings erst um 12h operiert. Das ist natürlich nervenaufreibend, da die Zeit gefühlt nicht um geht. Zu Hause wartend hätte man sich bestimmt wohler gefühlt. Aber auch hier waren alle Mitarbeiter top! Der Aufwachraum ist so schön hell und freundlich, mit Sprüchen an den Wänden gestaltet. Da kann man sich trotz der Umstände wohlfühlen. Das Personal der Anästhesie war grandios. So kurz vor der OP ging es mir psychisch nicht mehr ganz so gut, aber die Menschen dort waren so einfühlsam, dass ich mich schnell wieder beruhigt habe. Vielen Dank dafür! Auf der Station hatte ich ein 2 Bett-Privatzimmer. Trotz heißer Temperaturen, war es dort sehr gut auszuhalten. Das Zimmer und das Bad waren schön und sauber. Am allermeisten habe ich mich über die Pflegekräfte gefreut. Sie hatten immer ein offenes Ohr und gute Laune, trotz der ganzen Arbeit. Das hat entscheidend zum Gesunden beigetragen. Man lernt während des Aufenthaltes mehrere Ärzte kennen und auch da muss ich sagen, dass ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Alles in Allem geht man natürlich nicht gerne ins Krankenhaus, aber ich habe keinen Grund mich zu beschweren. Ich möchte mich beim gesamten Personal ganz herzlich bedanken. Bitte bleibt weiterhin so einfühlsam, verständnisvoll, gut gelaunt und freundlich. Menschen, die sich beschweren, sollten vielleicht auch mal ihr eigenes Verhalten reflektieren...

Ich war mehrmals mit meinem Mann der an Krebs erkrankt und sehr schwach ist in der Ambulanz, wir hatten einen Termin zum CT. Nachdem wir fast 2 1/2 Stunden gewartet haben wurde erst Blut abgenommen, da sonst kein CT gemacht wird. Danach mussten wir dann bis das Blut untersucht war nochmals 1 Std. warten bis das CT gemacht wurde.
Auch auf der Station 51 läuft nicht alles optimal, Freitags sollte meinem Mann ein Katheder gelegt werden bis Sonntag war noch nichts geschehen. Auf mein Drängen hat eine Schwester es dann Sonntag obwohl diese eigentlich schon Feierabend hatte noch erledigt.

Ich würde diese Fachabteilung jedem weiter empfehlen. So liebevolles Pflegepersonal und nette Ärzte ich fühlte mich hier sehr gut aufgehoben

Wartezeiten in Ambulanz und auf der Station hatten leider die inzwischen überall übliche, unerfreuliche Länge und das Umherwandern von einer Untersuchung zur Nächsten über mehrere Stockwerke und um viele Ecken ist für ältere Patienten sicherlich ziemlich unübersichtlich.
Die Freundlichkeit und Gewissenhaftigkeit der Ärzte und auch des Pflegepersonals fanden wir aber klasse. Alle haben meine Mutter sehr gut behandelt.
Die OP ist sehr gut verlaufen.
Auch den Umgang mit den Corona-Auflagen fand ich gut.

Ärzte und Pfleger in der HNO-Station 51 waren gut.
Die Wartezeiten am Wochenende sind unerträglich, angeordnete Untersuchungen wurden nicht durchgeführt.
Am Wochenende wird ein Teil der Abteilung geschlossen und die Patienten auf andere Abteilungen verteilt. Abgeschoben zwischen Geriatrie und Augenheilkunde kam man sich sehr, sehr verlassen vor. Auf dieser Station herrscht purer Pflegenotstand. Danke an die Schwestern, die dort noch freundlich waren. Leider, gab es auch die, bei denen ich mich fast entschuldigen mussten, dass man mich dort hin abgeschoben hat. Hygienezustände mangelhaft. Das Klo auf dem Flur(für Männer und Frauen, ist das überhaupt noch erlaubt?)12 Stunden widerwärtig dreckig, ohne dass es gereinigt wurde.
Und eine grosse Bitte an die Hygieneverantwortlichen: das Reinigen der Betten im Zimmer, sobald ein Patient entlassen wird ist eine Zumutung! Im Zimmer, wird das Bett mit einem DesinfektionstTuch gereinigt. Räder, Gedränge und Matratze. Matratze klatschnass und dann in die Betttwäsche darauf. Mich gruselt!
Die zeitlichen Abläufe müssen unbedingt verbessert werden und die Umverlegung der Patienten von der HNO auf andere Abteilungen ist eine Zumutung!

Organisatorisch das Letzte. Unfreundliches Personal und abfertigende Ärzte auf Station 41 HNO. Befunde und Aufenthaltsdauer werden gefühlt gewürfelt und nicht fundiert festgelegt, da Ärzte bei der Visite die Patienten garnicht begutachten. Dazu werden Privatpatienten gerne länger da gehalten aber Privatleistungen betreffend Zimmer und Verpflegung nur auf drängen gewährt. Abkassieren ohne Leistungen zu bringen, schreibt man hier groß und Chef- oder Oberarzt sieht man trotz gezahlter Leistung nicht einmal.

Mein Vater hatte einen Ausfall des Gleichgewichtsorgans, kann nicht sitzen, nicht stehen und nicht gehen. Er wollte auf die Toilette, ein Pfleger kam und sagte zur meinen Vater, dass er einen Stuhl holt und kam nicht mehr, der Herr hat einfach Feierabend gemacht und mein Vater hat nochmal geklingelt. Es hat eine halbe Stunde gedauert bis eine Schwester kam. Manche Schwestern stellen einfach nur dumme Fragen und sind einfach nur genervt und unsympathisch. Die Ärztin war nett und hat mich und meinen Vater gut aufgeklärt. Die Rede ist von Station 51. Manche haben einfach den falschen Beruf gewählt.

Schwester sehr unfreundlich.Arzt brutal.

Die Organisation in dieser HNO Klinik lässt übelst zu wünschen übrig. Die Prästationäre Vorbereitung dauerte 7 Stunden, ohne der Patientin vorher Bescheid zu geben sich etwas zu essen mitzunehmen (sie ist Diabetikerin).
In 3 Tagen des Krankenhausaufenthaltes war sie in 3 verschiedenen Zimmern. Auch ihre Bettnachbarin wurde täglich in ein anderes Zimmer verlegt( wegen der Aufnahme von Kindern!)Das könnte man doch alles besser organisieren.
Die Reinigungskraft schüttete auch nur einen Becher Wasser ins Zimmer und verteilte es mit einem Wischer. Die Wasserlache blieb dann, wobei die Mitpatient dann ausrutschte.
Von ärztlicher Seite kann man nicht klagen.

Furchtbar lange Wartezeiten, die selbst das Pflegepersonal überraschen. Es wird einem ständig was anderes von den verschiedensten Personen erzählt. Die Organisation ist grauenhaft. Um 21 Uhr wird man von seinem Zimmer in ein anderes verlegt, weil es dringend gebraucht wird. Ich habe tatsächlich keine Worte mehr für dieses Krankenhaus.

Bin wegen einer kleinen Abzess ein tag aufgenommen worden.erstens habe 10 Stunden gewartet bis ich mit dem op dran war wenn ich immer gefragt habe. haben die immer gleich gesagt oder wir wissen nicht. ganzen 10 Stunden ging das so weiter.wo ich mit der Op fertig war habe ich nächsten tag auf dem Arzt gewartet das der die wunde sich anguckt ob das entzündet ist da hab ich noch mal 8 Stunden gewartet das der Arzt die wunde anguckt.das ich dann nach hause gehen kann das war 1minute wegen eine Minute habe 8stunden gewartet wo ich entlassen wurde hat keinem interessiert haben sogar die Kanüle fergessen zu entfernen habe das selber entfernt. So was habe ich nie erlebt.was mich wütend gemacht das die dreist in dein Gesicht lügen. Das haben die gut drauf .ich bin froh das ich da weg war und werde niemals dahin gehen das war mir eine leere