Lebende Autos, liebende Roboter – 13 Filme von Pixar, die Sie sehen müssen (2024)

Von „Toy Story“ bis „Alles steht Kopf 2“

Lebende Autos, liebende Roboter – 13 Filme von Pixar, die Sie sehen müssen

Lebende Autos, liebende Roboter – 13 Filme von Pixar, die Sie sehen müssen (1)

Der bezauberndste Roboter aller Zeiten: Wall-E ist ein Schrottbot, der die vermüllte Erde säubert. Er ist freundlich zu Tieren, verliebt sich in ein Robotermärchen und ermöglicht den Resten der Menschheit einen Neuanfang. Szene aus dem Computertrickfilm „Wall-E – Der Letzte räumt die Erde auf“.

Quelle: picture-alliance/ dpa

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Wenn es um Computertrickfilme geht, ist Pixar seit 1995 die erste Adresse. Damals kam mit „Toy Story“ der erste abendfüllende CGI-Film überhaupt in die Kinos. Seither steht das Haus von Wall-E und Lightning McQueen für jede Menge ungewöhnlicher Geschichten, die Kinder und Erwachsene gleichermaßen bezaubern. Hier sind 13 Filme, die Sie unbedingt gesehen haben sollten.

Lebende Autos, liebende Roboter – 13 Filme von Pixar, die Sie sehen müssen (2)
Matthias Halbig

Cowboy Woody erlitt 1995 eine schwere Sinnkrise. Der Plastikmann war nicht mehr das liebste Spielzeug im Kinderzimmer seines Besitzers Andy. Da war jetzt dieser Astronaut, eine muskelbepackte Actionfigur mit Glubschaugen. Am Ende des Films „Toy Story“ waren die beiden Freunde. Und die Pixar Animation Studios, die damit den ersten rein am Computer erstellten Trickfilm in die Kinos brachten, hatten einen Filmklassiker geschaffen. Nicht den letzten.

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Pixar wurde die führende Computer-Generated-Images-Schmiede. Pixar machte Ameisen zu Westernhelden („Das große Krabbeln“) und eine Ratte zum Meister der französischen Kochkunst (der Film „Ratatouille“ fehlt in dieser Liste, sei Ihnen aber dennoch sehr ans Herz gelegt). Pixar ließ einen supereitlen Rennwagen ein paar Gänge runterschalten („Cars“) und eine KI-Maschine vernichtete oder unterjochte mal nicht „Terminator“- respektive „Matrix“-Manier die Menschheit, sondern rettete sie („Wall-E“). Außerdem verriet Pixar die ganze Wahrheit über die Monster unterm Bett und im Schrank („Monster AG“). Sie könnten deine Freunde werden.

Sie haben für heute Abend noch kein Plan? Mit den 13 hier versammelten Pixar-Filmtipps könnten Sie Freundschaft schließen.

  • Findet Nemo (2003)
  • Alles steht Kopf (2015)
  • Das große Krabbeln (1998)
  • Soul (2020)
  • Wall-E – Der Letzte räumt die Erde auf (2008)
  • Toy Story (1995)
  • Alles steht Kopf 2 (2024)
  • Oben (2009)
  • Coco (2017)
  • Die Unglaublichen (2004)
  • Cars (2006)
  • Die Monster AG (2001)
  • Toy Story 3 (2010)

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Findet Nemo (2003)

Regie: Andrew Stanton, Lee Unkrich#

Worum es geht: Der kleine Clownfisch Nemo ging 2003 im Kino im großen Ozean verloren. Dass er nach einer der prächtigsten Odysseen der Filmgeschichte wiedergefunden wurde, war weniger seiner Glücksflosse und seinem kopflosen Vater Marlin zu verdanken als vielmehr der hilfsbereiten Dorie. Das hoffnungsblaue Doktorfischmädchen ohne Kurzzeitgedächtnis folgte der Regel: Denk positiv, wenn du dich schon an nichts erinnern kannst. Und war nicht unterzukriegen. So endete das Meeresmärchen über Familie, Liebe, Freundschaft und Gemeinschaftsgeist mit einem Happy End – wie jeder Pixar-Film. Die Fortsetzung „Findet Dorie“ konnte „Findet Nemo“ nicht das Wasser reichen.

Wo ich es sehen kann: bei Disney+; auf DVD und BluRay

Alles steht Kopf (2015)

Regie: Pete Docter

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Worum es geht: So plastisch geht es also im Kopf eines Babys zu: Eine gläserne Kugel rollt des Wegs – es ist die erste Kernerinnerung von Riley, die ordnungsgemäß in ihrem Gehirnregal abgelegt wird. Glücklich seufzt da Freude – eine hübsche gelbe Frau im grünen Kleidchen. In Rileys Gehirnleitstand sitzen neben Freude bald auch die pummelige blaue Kummer, die lautstarke grüne Ekel, der lila Hungerhaken Angst sowie Zorn, ein quadratischer roter Hitzkopf. Die CGI-Zauberer von Pixar machen in „Alles steht Kopf“ tatsächlich die Gefühlswelt eines kleinen Mädchens sichtbar und zeigen uns Emotionen als winzige Wesen. Es geht natürlich ums Erwachsenwerden. Regisseur Pete Docter stürzt seine Zuschauer in ein Augen berauschendes Fantasia. Am besten sind die Pixars, wenn die Gäule der Fantasie richtig mit ihnen durchgehen.

Wo ich es sehen kann: bei Disney+; auf DVD und BluRay

Das große Krabbeln (1998)

Regie: John Lasseter, Andrew Stanton

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Worum es geht: Auf die allzu leichte Schulter nimmt der Ameiserich Flik seine Ameisenpflichten. Statt sich mit der Ernte abzuplagen, versucht er sich in John Lasseters und Andrew Stantons „Das große Krabbeln“ im Erfinden neuartiger, indes noch unausgereifter Erntemaschinen, die seinem Volk das Leben erleichtern sollten. Als der Superschussel das „Schutzgeld“ für eine Bande räuberischer Heuschreckendesperados versenkt, muss er auf Heldensuche gehen und wird durch ein Missverständnis in einer zweitklassigen Insektenschaustellertruppe fündig. Die mit Abstand witzigste aller Hommagen an Akira Kurosawas „Sieben Samurai“.

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Soul (2020)

Regie: Pete Docter

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Worum es geht: Und dann tanzt der glückliche Musiker Joe die Straße runter und fällt vor lauter Glück in ein Kanalloch. Als Nächstes befindet er sich als Ektoplasma-Gnom in glasigem Blau mit vielen anderen Seelen auf einer Art Rolltreppe ins Licht des „großen Danach“. Er springt runter und landet im „großen Davor“, wo kleine Seelen ihre Persönlichkeit erhalten. Joe wird Mentor der störrischen 22, an der sich über die Jahrhunderte zahlreiche Coaches die Zähne ausgebissen haben und die sich strikt weigert, Menschenseele zu werden. Woraufhin eine hinreißende Körpertauschkomödie beginnt. Auf einer zweiten Ebene macht Pete Docter bis zum überragenden Ende einen Film der die Schönheit des Lebens feiert, und die Schönheit der kleinen Momente, wenn einen nichts so glücklich macht wie ein Stück Pizza.

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Wall-E – Der Letzte räumt die Erde auf (2008)

Regie: Andrew Stanton

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Worum es geht: Wall-E ist ein Roboter, in den sich der Zuschauer verliebt, und der sich seinerseits in eine schneeweiße todschicke Robotine verliebt. Die heißt Eva, und mit ihr führt der beulige Schepperkasten die im ewigen All-Urlaub herumdümpelnde Menschheit zurück ins Paradies Erde, in dem nach ewiger Ödnis wieder Grün durch den ganzen Müll schimmert, den Wall-E 700 Jahre lang aufgeräumt hat. Wall-E ist nicht nur toller Trickfilm, sondern ein oscargekrönter Kinoklassiker, dessen erste halbe Stummfilmstunde zum Besten der Filmgeschichte zählt.

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Toy Story (1995)

Regie: John Lasseter

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Worum es geht: Der Witz von Pixar war von Anfang an eine Wonne: „Ich bin von Mattel. Also ... nicht direkt von Mattel, sondern von einer kleineren Firma, die von Mattel aufgekauft wurde“, stellt sich der lustige Plastik-T.-Rex der neuen Actionfigur im Kinderzimmer vor. Und dieses Spielzeug, der Astronaut Buzz Lightyear, läuft dem alten Lieblingsspielzeug, Cowboy Woody, den Rang im Herzen des kleinen Andy ab ab. Mit „Toy Story“ ging der Stern des Computertrickfilms auf, der erste von bislang vier Kinofilmen über das geheime Leben der Spielzeuge bietet 1000 Gags für die Kleinen und 1000 für die Großen. Alle vier sind so vergnüglich wie anrührend.

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Alles steht Kopf 2 (2024)

Regie: Kelsey Mann

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Worum es geht: „Alles steht Kopf 2″ führt zurück in die „Emotionszentrale“ des Mädchens Riley, die von ihrer rangersten personifizierten Emotion Freude gemeinsam mit ihren Kollegen Kummer, Angst, Wut und Ekel besetzt ist. Inzwischen steht Riley am Rand der Pubertät und eine Gruppe neuer anthropomorpher Gefühle – die frettchenhafte Zweifel, die grüne Neid, die phlegmatische Ennui (französisch für Langeweile) und der trübsinnige Koloss Peinlich treten auf den Plan. Im Nu sind die alten Steuerleute schachmatt gesetzt und abserviert. Was sich massiv auf Rileys Leben auswirkt. Der Film, überschritt die Eine-Milliarde-Dollar-Einnahmenmarke in nur 19 Tagen – schneller als jeder andere Animationsfilm.

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Oben (2009)

Regie: Pete Docter

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Worum es geht: Nach oben ist der einzige Fluchtweg für den 78-jährigen Carl. Der Rentner entgeht der Einweisung ins Altenheim, indem er mit seinem Haus an Hunderttausenden Luftballons in Richtung Südamerika davonschwebt. Ein Rentner, ein schnuckelig-dicklicher Pfadfinder und ein ulkiger Golden Retriever retten einen knallbunten Urvogel vor einem durch Stolz ins Verbrecherische geleiteten Abenteurer. Mit dem Luftballonmann schrieben Pete Doctor und Bob Petersen Trickfilmgeschichte und die im Zeitraffer gefilmte Liebesgeschichte zwischen Carl und seiner Frau Ellie zu Beginn des Films ist ganz großes Kino. Diesen Kloß kriegt man nicht so schnell wieder aus dem Hals.

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Coco (2017)

Regie: Lee Unkrich, Adrian Molina

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Worum es geht: „Coco“ erzählt von der Macht der Mariachi-Musik, die den kleinen Mexikaner Miguel in Widerspruch zu seiner Schusterfamilie bringt. Der musizierende Ururgroßvater hatte Frau und Töchterchen Coco nämlich für eine Karriere verlassen, seither ist in der Familie Singen, Spielen, Liederhören auf dem Index. Am magischen Día de los Muertos, dem Tag der Toten, steigt Miguel zum Urahn in die Unterwelt hinab. Ein Orpheus, der endlich singen und den Bann der Musik lösen möchte. Und das Land der Toten ist atemberaubend schön – eine Fiesta-Vision in tausend glühenden Farben. Überall klappern Skelette, aber (fast) nur nette. Zerplatzen sie mal nach einem zu heftigen Sprung, zuppen sie – schwupp! – wieder zusammen, als gäbe es Knochenmagnetismus. Nie waren Tote so liebreizend, lustig, voller Leben.

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Die Unglaublichen (2004)

Regie: Brad Bird

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Worum es geht: Bob Parr, Familienvater, träumt sich in die Vorwindelwechselzeiten zurück, als die Welt jung war und man ihre Drehung im Herzen zu spüren glaubte. Bevor die Regierung Superheldentum verbot, war er Mr. Incredible, der stärkste Kerl des Globus. Jetzt arbeitet er blass, fett und traurig für einen windigen Lebensversicherer und hört nachts mit einem Ex-Kollegen den Polizeifunk ab, um in Räubers Strumpfmaske den kleinen Helfer zu spielen. Im Keller hängt sein alter Heldendress, blau, eng und ungeduldig. Ein dreikäsehoher Superschurke ruft ihn auf den Plan und lässt ihn sich ins Latex hineinzwängen. Bald ist seine ganze Heldenfamilie in Action. Und das Design des Films ist cool ist wie bei den frühen James-Bond-Filmen mit Sean Connery.

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Cars (2006)

Regie: John Lasseter, Lee Ranft

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Worum es geht: Eine Welt, in der statt Wasser Benzin fließt. Keine Menschen drin, nur Autos und andere motorisierte Wesen. Die Wagen haben Zähne im Kühlergrill und statt einer Windschutzscheibe Augen. Die Insekten hier sind VW-Käfer und VW-Beetles – mit Flügeln. Es ist irgendwe auch unsere Welt, mit Route 66, Hendrix-Songs und einem kleinen, nach Bau einer Umgehungsstraße vergessenen Wüstenkaff im US-Südwesten. Die im Computer erzeugten Grand-Canyon-artigen Felsen erinnern freilich an die Buge von Buicks, die Klippen hinter Radiator Springs steigen hoch wie die sexy Hintern alter Heckflossenmobile.

Hierhin verschlägt es den Rennwagen Lightning McQueen, den roten Champ-to-be, der in Kalifornien das letzte Rennen der Saison austragen soll und bei seiner Ankunft die Ortsdurchfahrt umpflügt. Der örtliche Richter verurteilt ihn zu Ausbesserungsarbeiten, der schlicht geschraubte Abschleppwagen Hook versucht, es dem Egomanen nett zu machen und ihn mit dem hübschen Porsche Sally zu verbandeln. Natürlich wirkt die Droge Gemütlichkeit nicht gleich, McQueen brennt das Gasolin des Triumphs in den Schläuchen, er braucht Zeit, um sich selbst zu finden, die alten Werte und das Glück. Ein Charakterverbesserungsmovie, dem zwei weniger geglückte Sequels folgten.

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Die Monster AG (2001)

Regie: Pete Docter, David Silverman, Lee Unkrich

Worum es geht: Das Böse kommt auf leisen Sohlen. Nachts dringen „Schrecker“ genannte Monster in die Kinderzimmer, sie grollen im Wandschrank, kratzen am Bettgestell. Den Besuchten zerspringt das Herz im Leib, sie schreien und – zzzzuuuuuupp! – wieder fließt ein wenig Angstenergie nach Monstropolis. Die Elektrizitätsversorgung per Horror währt, bis die beiden Monsterkumpels Sully (Typ: blaugrüner Yeti) und Mike (Typ: einäugige grüne Kugel) sich mit einem Menschenmädchen anfreunden, einem Komplott und der finsteren Wahrheit über ihre Firma auf die Spur kommen. Die Moral von der Geschicht: Monster können Freunde sein. Vor allem aber: Es gibt nichts Stärkeres auf der Welt als das Lachen.

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Toy Story 3 (2010)

Regie: Lee Unkrich

Worum es geht: Die ganzen Spielzeugwesen – Cowboy, Astronaut, Plastikkartoffel, Spiraldackel und Co. – werden in diesem Film der Zweitverwertung zugeführt, denn ihr geliebter Mensch ist aus den Kinderschuhen raus, ein Jugendlicher, der aufs College soll. Die Kindertagesstätte, in der sie landen, ist nur auf den ersten Blick ein Paradies, auf den zweiten die reine Spielzeughölle mit einem grimmigen Plüschdiktator und seinen Schergen. Lustig, düster, tieftraurig und am Ende denn doch enorm tröstlich. Geeignet für Große und Kleine, die ihrem Spielzeug hinterher ewige Treue schwören und künftig besser darauf aufpassen. Damit der gute Vorsatz nicht verblasst: wöchentlich zweimal anschauen.

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Author: Ouida Strosin DO

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Name: Ouida Strosin DO

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